Predigt
Charismatischer Gottesdienst
in der
Wallfahrtskirche Vilgertshofen
FEst der hll. Apostel Jakobus und Philippus
3. Mai 2019
FEst der hll. Apostel Jakobus und Philippus
3. Mai 2019
Lesung
Osterglaube: beruht nicht auf leeren Behauptungen
Paulus verkündet die Botschaft: „unser Glaube“, Botschaft
aller Apostel
Zwei Grundaussagen: Christus gestorben – auferstanden.
Zwei weitere Aussagen: begraben – wurde gesehen (erschienen)
Immer: gemäß der Schrift: gemäß dem Plan Gottes
Der Sinn: für uns, um unseres Heiles Willen
Auferstehung Jesus: kann nicht bewiesen werden, keine
Beweise.
Die Grundlinien des Credo
Sondern nur Zeugen: die Frauen, Kephas, die Zwölf,
und viele andere (Valtorta)
Paulus geht einfach v. d. Tatsache aus.
Das ist die Sicherheit des Glaubens
Warum spricht Paulus so ausführlich v. d. A. – bei den
Korinthern?
Nur so können sie (wir) unsere Existenz als Christen in der
Gegenwart begreifen; Fundament für unseren Glauben
Nur so für die Zukunft Hoffnung haben.
Evangelium
Philippus
ist vielleicht etwas enthusiastisch: Gottesoffenbarung wie im AT: Erdbeben und Blitz
und Donner, Sinai, Mose.
Aber es ist
jetzt anders.
Der
unsichtbare Gott hat ein menschliches Gesicht angenommen, ist in Jesus sichtbar
und greifbar geworden.
Seit Jesus:
müssen wir das Angesicht Gottes suchen im Angesicht Jesu.
Diese
Einheit (V-S) ist nun die Art und Weise, wie wir beide finden: Jesus und den
Vater, in dieser gegenseitigen Beziehung.
Selbst die
Apostel hatten das nicht begriffen.
Thomas: Ich
glaube nicht. Philippus: Zeig uns den Vater.
Die Jünger
haben Mühe, Jesus zu verstehen. Auch wir Mühe.
Jesus
erklärt: Einheit von Vater und Sohn. Vater tut alles durch Jesus.
Wir dürfen
um alles bitten: im Namen Jesu. Wir richten unsere Gebete durch Jesus an den
Vater. in seiner Person, nach seiner Meinung, in seiner Gesinnung.
Das Ziel unseres Lebens ist der Vater. Der Weg dorthin ist der Sohn.
Zwischen
Vater und Sohn ist eine so enge Einheit:
Wenn wir
EINER Person anhängen, denn sind auch mit der ANDEREN Person verbunden.
Wie ist das
nun mit den „Größeren Werken“?
Jesus hat;
größte Werke getan ( Heilu. Blindgeborenen, Auferweckung Lazarus).
Können wir
größere Werke tun als Jesus sie getan hat. Wie ist das zu verstehen?
Wir können
die Werke Jesu nur dadurch übertreffen, dass wir den größeren Werken Jesu eine
größere Wirkung geben.
Warum? Und
wie? (nicht äußere Expansion, sichtbare Erfolge. Nicht d Größere)
Überall da,
wir unser Leben gestalten (Taufgnade), da bezeugen wir das Wirken Jesu und
geben seinen Werken eine größere, weitere, neue, aktuelle Wirkung.
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