Sonntag, 5. Mai 2019

Predigt im Charismatischen Gottesdienst in Vilgertshofen 3. Mai 2019


Predigt Charismatischer Gottesdienst
in der Wallfahrtskirche Vilgertshofen
FEst der hll. Apostel Jakobus und Philippus 
3. Mai 2019

Lesung
Osterglaube: beruht nicht auf leeren Behauptungen
Paulus verkündet die Botschaft: „unser Glaube“, Botschaft aller Apostel
Zwei Grundaussagen: Christus gestorben – auferstanden.
Zwei weitere Aussagen: begraben – wurde gesehen (erschienen)
Immer: gemäß der Schrift: gemäß dem Plan Gottes
Der Sinn: für uns, um unseres Heiles Willen
Auferstehung Jesus: kann nicht bewiesen werden, keine Beweise.
Die Grundlinien des Credo
Sondern nur Zeugen: die Frauen, Kephas, die Zwölf,
und viele andere (Valtorta)
Paulus geht einfach v. d. Tatsache aus.
Das ist die Sicherheit des Glaubens
Warum spricht Paulus so ausführlich v. d. A. – bei den Korinthern?
Nur so können sie (wir) unsere Existenz als Christen in der Gegenwart begreifen; Fundament für unseren Glauben
Nur so für die Zukunft Hoffnung haben.


Evangelium
Philippus ist vielleicht etwas enthusiastisch: Gottesoffenbarung wie im AT: Erdbeben und Blitz und Donner, Sinai, Mose.
Aber es ist jetzt anders.
Der unsichtbare Gott hat ein menschliches Gesicht angenommen, ist in Jesus sichtbar und greifbar geworden.
Seit Jesus: müssen wir das Angesicht Gottes suchen im Angesicht Jesu.
Diese Einheit (V-S) ist nun die Art und Weise, wie wir beide finden: Jesus und den Vater, in dieser gegenseitigen Beziehung.
Selbst die Apostel hatten das nicht begriffen.
Thomas: Ich glaube nicht. Philippus: Zeig uns den Vater.
Die Jünger haben Mühe, Jesus zu verstehen. Auch wir Mühe.
Jesus erklärt: Einheit von Vater und Sohn. Vater tut alles durch Jesus.
Wir dürfen um alles bitten: im Namen Jesu. Wir richten unsere Gebete durch Jesus an den Vater. in seiner Person, nach seiner Meinung, in seiner Gesinnung.
Das Ziel unseres Lebens ist der Vater. Der Weg dorthin ist der Sohn.
Zwischen Vater und Sohn ist eine so enge Einheit:
Wenn wir EINER Person anhängen, denn sind auch mit der ANDEREN Person verbunden.
Wie ist das nun mit den „Größeren Werken“?
Jesus hat; größte Werke getan ( Heilu. Blindgeborenen, Auferweckung Lazarus).
Können wir größere Werke tun als Jesus sie getan hat. Wie ist das zu verstehen?
Wir können die Werke Jesu nur dadurch übertreffen, dass wir den größeren Werken Jesu eine größere Wirkung geben.
Warum? Und wie? (nicht äußere Expansion, sichtbare Erfolge. Nicht d Größere)
Überall da, wir unser Leben gestalten (Taufgnade), da bezeugen wir das Wirken Jesu und geben seinen Werken eine größere, weitere, neue, aktuelle Wirkung.

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