Bei der Vigillesung zum Dienstag der 4. Fastenwoche (16. März 2010) fühlte ich mich angesprochen:
"Keine gläubige Hingabe erfreut den Herrn mehr als jene, die sich seinen Armen zuwendet. Überall, wo Gott Fürsorge und Erbarmen sieht, da erkennt er das Bild seiner eigenen Güte."
(Aus einer Fastenpredigt von Papst Leo der Große, gestorben 461.)
Ich frage mich, was genau mich denn da angesprochen habe:
Es gibt eine gläubige Hingabe, also wohl auch eine nicht so ernst gemeinte Hingabe.
Es gibt etwas, womit ich den Herrn erfreuen kann.
Die Armen sind seine Arme.
In meiner/unserer Fürsorge und in meinem/unseren Erbarmen erkennt er das Bild seiner eigenen Güte. Das erinnert mich an Genesis: Wir - sein Bild in der Welt.
Dienstag, 16. März 2010
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