Am Mittwoch, 1. Juni, dem Vorabend des Hochfestes Christi Himmelfahrt, habe ich in der Kirche Heilig Geist in München die Messe mit Predigt gehalten.
Das Video mit meiner letzten Predigt vor meiner Abreise nach Rom finden Sie auf
www.EsGibtMehr.TV
(Deeplink:
http://www.lobpreisradio.de/es-gibt-mehr-tv-webtv-live-video/antworten-fuer-das-leben-video.html#c484)
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Freitag, 10. Juni 2011
Donnerstag, 2. Juni 2011
Abschied und Neuaufbruch
Liebe Freunde!
Der Abtprimas der Benediktinischen Konföderation, Notker Wolf OSB, hat meinen Erzabt von St. Ottilien, Jeremias Schröder OSB, gebeten, mich als einen zweiten Sekretär an seiner Kurie in Rom www.santanselmo.net zur Verfügung zu stellen, und mein Erzabt hat diese Bitte an mich weitergereicht.
Was war vorausgegangen? Anfang des Jahres hatte der Abtprimas einen seiner Sekretäre für eine andere Aufgabe freigeben müssen, so daß die deutschsprachige Sektion im Sekretariat unbesetzt war, die ich nun übernehmen soll.
Warum ich? Zwei Gründe mögen ihn bewogen haben, dabei an mich zu denken: zum einen, nach meiner ersten Profeß hatte ich eine Spezialausbildung in Sant’Anselmo gemacht (1989-1991), zum anderen war ich einige Jahre sein „Hilfs-Sekretär“, als er noch Erzabt von St. Ottilien war.
Diese Bitte durch meine rechtmäßigen kirchlichen Oberen höre ich im Licht des Wortes Gottes und denke an Abraham, der von Gott den Ruf vernahm: Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus, und der diesem Ruf folgte (Genesis 12,1.4); so habe ich dieser Bitte entsprochen.
Einerseits fühle ich mich durch diese neue Aufgabe, dem Orden zu dienen und mein Heimatkloster St. Ottilien in Rom vertreten zu dürfen, und durch das in mich gesetzte Vertrauen geehrt, anderseits weiß ich aber auch, wie viele Menschen und Aufgaben ich hier zurücklasse. Jedoch als Missionsbenediktiner mache ich mich gerne auf den Weg. Es ist ein Aufbrauch und ein Neuanfang, und dem wohnt immer ein Zauber inne.
Meinen neuen Dienst in der Zentrale des Benediktinerordens, der zunächst für zwei Jahre vorgesehen ist, soll ich möglichst bald beginnen. Montag nach Pfingsten werde ich nach Rom übersiedeln.
So verbleibe ich mit priesterlichen Segenswünschen
Euer Pater Willibrord
Der Abtprimas der Benediktinischen Konföderation, Notker Wolf OSB, hat meinen Erzabt von St. Ottilien, Jeremias Schröder OSB, gebeten, mich als einen zweiten Sekretär an seiner Kurie in Rom www.santanselmo.net zur Verfügung zu stellen, und mein Erzabt hat diese Bitte an mich weitergereicht.
Was war vorausgegangen? Anfang des Jahres hatte der Abtprimas einen seiner Sekretäre für eine andere Aufgabe freigeben müssen, so daß die deutschsprachige Sektion im Sekretariat unbesetzt war, die ich nun übernehmen soll.
Warum ich? Zwei Gründe mögen ihn bewogen haben, dabei an mich zu denken: zum einen, nach meiner ersten Profeß hatte ich eine Spezialausbildung in Sant’Anselmo gemacht (1989-1991), zum anderen war ich einige Jahre sein „Hilfs-Sekretär“, als er noch Erzabt von St. Ottilien war.
Diese Bitte durch meine rechtmäßigen kirchlichen Oberen höre ich im Licht des Wortes Gottes und denke an Abraham, der von Gott den Ruf vernahm: Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus, und der diesem Ruf folgte (Genesis 12,1.4); so habe ich dieser Bitte entsprochen.
Einerseits fühle ich mich durch diese neue Aufgabe, dem Orden zu dienen und mein Heimatkloster St. Ottilien in Rom vertreten zu dürfen, und durch das in mich gesetzte Vertrauen geehrt, anderseits weiß ich aber auch, wie viele Menschen und Aufgaben ich hier zurücklasse. Jedoch als Missionsbenediktiner mache ich mich gerne auf den Weg. Es ist ein Aufbrauch und ein Neuanfang, und dem wohnt immer ein Zauber inne.
Meinen neuen Dienst in der Zentrale des Benediktinerordens, der zunächst für zwei Jahre vorgesehen ist, soll ich möglichst bald beginnen. Montag nach Pfingsten werde ich nach Rom übersiedeln.
So verbleibe ich mit priesterlichen Segenswünschen
Euer Pater Willibrord
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